Freitag, 15. April 2016
Projekttage "Mein eigener Totempfahl"
Ein Totempfahl war bei den Indianern ein Familienzeichen in Form eines großen Baumstammes, in den wichtige Ereignisse oder verschiedene Tiere, mit denen sich die Familie verbunden fühlte, eingearbeitet wurden. Dieser sollte ein Erkennungszeichen darstellen und zugleich als Beschützer und Helfer dienen. Während der letzten Ferientage der Osterferien haben sich nun auch fünf Schülerinnen der Schule am Park, einer Schule mit dem Förderschwerpunkt "Geistige Entwicklung" in Reinickendorf, einen eigenen kleinen Totempfahl gebaut!
Dafür wurde in der Juks am 30.03.16 und 01.04.16 unter der Leitung von Leonie Mensching und der Hilfe mehrerer Betreuerinnen fleißig gesägt, gefeilt und gemalt, sodass innerhalb der zwei Projekttage fünf einzigartige und bunte Totempfähle entstanden sind. Hierbei stand vor allem die Erfahrung, was für verschiedene Dinge wir mit unseren Händen erschaffen können, im Vordergrund und es lässt sich abschließend sagen, dass dieses Projekt allen Beteiligten viel Freude bereitet hat!